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Landwirtschaftsminister Hauk rechtfertigt Geheimhaltung der Anbauflächen in Buggingen

Die AGUS-Markgräflerland hatte Ende vergangenen Jahres mit einem Brief an das baden-württembergische Landwirtschaftsministerium gegen den geheimen Anbau von gentechnisch verändertem Mais zu Sortenprüfungszwecken von 1998 bis 2004 in Buggingen protestiert. Inzwischen hat das Ministerium geantwortet und bestätigt, dass von 1998 bis 2000 in Buggingen von einer vom Bundessortenamt beauftragten ansässigen Züchterfirma insgesamt 10,40 Ar gentechnisch veränderter Mais angebaut wurde.

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