Nach dem Start des Anbaus von genverändertem Weizen in Sachsen-Anhalt haben erste Bäckereien in Deutschland ihre Lieferanten aufgefordert, die gentechnikfreie Herkunft von Getreide nachzuweisen. Die Zulieferer müssten eine „Unbedenklichkeitsbescheinigung“ von Roggen und Weizen geben, sagte Klaus Borchers, Landesinnungsmeister des Bäckerinnungs-Verbandes Niedersachsen/Bremen, der in Hannover erscheinenden „Neue Presse“ am Dienstag. Bäckereien in Hannover äußerten sich demnach ähnlich.
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