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Koexistenz braucht flexible Regeln

Für die Koexistenz von konventionellem sowie ökologischem Anbau und dem von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) müssen die Anbauregeln sehr flexibel sein, erklärte der britische Umweltberater Jeremy Sweet aus Cambridge am Montag auf der Fresenius-Konferenz zum Thema „GVO-Anbau und Lebensmittel“. Mit einfachen Abständen ist es nicht getan, wie seine Untersuchungen zeigen. Denn Auskreuzungen von GVO sind nicht nur vom Abstand zwischen den Feldern, sondern auch von der GVO-Sorte, den regionalen Gegebenheiten, dem Wetter sowie von der Größe der Flächen abhängig, berichtet die Agrarzeitung Ernährungsdienst in ihrer heutigen Ausgabe.

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