"Server nicht gefunden" - wer Anfang der Woche auf den Internetseiten des Greenpeace-Einkaufsnetzes nach Verbrauchertipps und Protestaktionen suchte, tat dies vergeblich. Der Chemiekonzern Bayer AG soll die Seite laut Greenpeace gesperrt haben. "Ein einschüchternder Anruf von Bayer bei der Firma, auf deren Server die Seiten liegen, genügte", erklärt Greenpeace-Sprecherin Ulrike Brendel. Offenbar war Bayer genervt: Hunderte von Protest-E-Mails gegen Gen-Reis hatten das Postfach des Bayer-Vorstandsvorsitzenden Werner Wennig geflutet.
Wir nehmen Datenschutz ernst!
Unsere Seiten nutzen in der Grundeinstellung nur technisch-notwendige Cookies. Inhalte Dritter (YouTube und Google Maps) binden wir erst nach Zustimmung ein.
Cookie-Einstellungen | Impressum & Datenschutz