Tomaten, die durch eine gentechnische Veränderung mehr Flavonoide enthalten, senken einer aktuellen Studie zufolge bei Mäusen den Gehalt des so genannten C-reaktiven Proteins (CRP).
Bei den Mäusen, die die Haut der gentechnisch veränderten Tomaten gefressen hatten, war der CRP-Anteil nach sieben Wochen niedriger als bei den Mäusen der Vergleichsgruppe, heißt es in einer Pressemitteilung der BASF-Gruppe. Ein niedriger CRP-Gehalt senkt das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Zu den teilnehmenden Partnern der Studie zählen TNO, Plant Research International und BASF Plant Science mit Unterstützung des EU-Projekts ProFood.