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Versuche mit Gentech-Raps und Mais in NRW

Anbauversuche mit gentechnisch verändertem Raps und Mais hat das Bundessortenamt an insgesamt 16 Standorten in NRW bis 2004 genehmigt. Bei Rheinsbach, Bad Salzuflen und Wessling betrugen die Anbauflächen mit Mais mehrere Tausend Quadratmeter. Das geht aus einer Antwort des Landwirtschaftsministers Eckhard Uhlenberg auf Anfrage der Grünen und SPD im Landtag hervor. Die Maissorte BT 176 wurde noch freigesetzt, nachdem die Bundesregierung Anfang 2000 entschieden hatte, die Verwendung und den Verkauf der Sorte aus Sicherheitsgründen einzuschränken.

Die Ernten der Versuchsfelder wurden zu Futterzwecken verkauft, im eigenen Betrieb verfüttert oder untergepflügt.

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