Einige Monate, nachdem die Studie "Monitoring der Umweltwirkung des Bt-Gens" im vergangenen Jahr veröffentlicht wurde, haben die deutschen Behörden dem BT-Mais von Monsanto die Zulassung für den deutschen Markt erteilt. Monsanto, weltgrößter Hersteller von Gensaatgut, führt auf seiner Homepage die Untersuchung als Beleg für die Ungefährlichkeit seines Produkts auf.
Wer die genannte Studie aus Bayern studiert, stutzt allerdings. Denn sie berichtet über erhebliche Gefahren, die vom BT-Mais ausgehen. So stellt die Untersuchung fest, dass es in den BT-Maisfeldern weniger Spinnen und Wanzen gibt.