Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der NABU fordern das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit auf, den geplanten Anbau von Genweizen in Sachsen-Anhalt nicht zu genehmigen. Die beiden Umweltverbände haben sich deshalb mit einer schriftlichen Einwendung an die Seehofer-Behörde gewandt.
Die Organisationen fordern gleichzeitig die Bürger auf, selbst Einwendungen gegen die geplanten Freisetzungsversuche einzuschicken. Die Einwendungsfrist beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit endet am 20. September 2006.