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Die schwierige Suche nach dem Reiskorn: Ministerium erwägt Generalverbot

Der erstmals in Deutschland nachgewiesene Genreis ist unter anderem in südwestdeutschen Filialen des größten deutschen Lebensmittelhändlers Edeka und bei der Warenhausgruppe Kaufland gefunden worden.

"Wenn viele Proben belastet sind, würden wir ein Generalverbot verhängen", sagte Verbraucherstaatssekretär Gert Lindemann. Zahlreiche Bundesländer lassen derzeit Reis untersuchen. Der Umfang sei bisher ebenso unklar wie der Herkunftsweg des gentechnisch veränderten Reises LL601. Es gebe aber keine Anzeichen für eine Gefährdung der Verbraucher. Lindemann forderte, die betreffenden Produkte müssten restlos aus dem Verkehr gezogen werden.