Trotz der jüngsten Aufregung über den Genreis LL601 will der Bayer-Konzern sein Geschäft mit gentechnisch verändertem Saatgut weiter ausbauen. Für die Zukunft schließt er auch das Angebot gentechnisch veränderter Gemüsesorten nicht aus. «Unserer Überzeugung nach ist das eine reine Frage der Zeit», sagte Bayer-CropScience-Chef Friedrich Berschauer am Dienstag in Monheim.
Schon heute gehört Bayer mit gentechnisch verändertem Baumwoll- und Raps-Saatgut zu den Marktführern in Nordamerika.