Zurzeit verzichten die Landwirte im Havelland darauf, genmanipulierte Pflanzen, die später als Tierfutter oder Lebensmittel in die Nahrungskette gelangen, anzubauen. Das sagte Udo Folgart, Präsident des Landesbauernverbandes und Vorsitzender des Kreistagsausschusses für Landwirtschaft, bei einer Sitzung des Ausschusses in Rathenow.Ob das in Zukunft so bleibt, ist offen. Folgart sprach sich dafür aus, "dass wir uns neuen Technologien nicht verschließen". Dies sei die offizielle Position des Bauernverbandes.Umfragen zufolge kann sich die Mehrheit der Bundesbürger aber nicht damit anfreunden, dass Pflanzensamen genmanipuliert wird.
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