Das Präsidium der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften fordert, die gesetzlichen Vorschriften zur Sicherheit und Transparenz im Gentechnikgesetz für Forschungsversuche im Freiland aufzuweichen. Im Wesentlichen geht es ihm um drei Punkte: 1. Produkte mit Spuren von GVOs, die aus experimentellen Freisetzungen stammen, sollen in den Handel gelangen dürfen, wenn es sich nicht vermeiden lässt, 2. Die Standorte der Versuchsfelder sollen vor der Öffentlichkeit geheim gehalten werden und 3. Das Genehmigungsverfahren soll vereinfacht werden.
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