Anlässlich eines Besuchs der Landtagsausschüsse stellte der bayerische Staatsminister Miller die Ergebnisse des Erprobungsanbau 2005 vor.Auf einem der vier staatlichen Versuchsfelder lag die gentechnische Verunreinigung der Nachbarbestände erst ab einer Entfernung von 55 Metern unter dem für die Kennzeichnung verantwortlichen Schwellenwert von 0,9 Prozent, berichtet die Unabhängige Bauernstimme in ihrer aktuellen Ausgabe. Wenn Trockenheit und Wind zusammenkommen, könnten die Ausbreitungsentfernungen noch über den in Bayern gefundenen Werten von über 55 Metern liegen.
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