Berlin/Brandenburg: Stadtgüter ohne Gentechnik

13.07.2004

Die Möglichkeit einer gentechnischen Bewirtschaftung der Stadtgüter muss so schnell wie möglich unterbunden werden, fordert die Fraktion der Grünen im Abgeordnetenhaus. Deshalb müsse die laufende Ausschreibung unbedingt geändert werden, teilte die wirtschaftspolitische Sprecherin der Partei, Lisa Paus, gestern mit. Entsprechende Anträge seien beim Senat eingereicht worden. Die Betreibergesellschaft BSB verwies darauf, dass der Großteil der Stadtgüter nur als konventioneller Betrieb verkaufbar sei. Bei der Gentechnik sei aber beabsichtigt, den Bietern vorzuschreiben, "dass gentechnischer Anbau nicht stattfindet".</p><p><a href="http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=56323&IDC=5">Neues Deutschland</a></p><p><a href="http://morgenpost.berlin1.de/archiv2004/040713/berlin/story690532.html">Morgenpost Berlin: Stadtgüter sollen bis Ende 2005 verkauft werden</a></p><p><a href="http://www.taz.de/pt/2004/07/13/a0225.nf/text">taz: Grüne säen Zweifel</a></p><p><a href="http://www.taz.de/pt/2004/07/13/a0233.nf/text">taz: Stadtgüter sollen gentechnikfrei bleiben</a>

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