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Kreis Tübingen: Gen-Pflanzen verbessern nicht die Einkommenssituation der Landwirte

Die Landwirte im Kreis Tübingen müssen im dritten Jahr in Folge mit Einkommenseinbußen leben. »Gentechnisch veränderte Pflanzen«, stellte Kreisobmann Reutter jedoch klar, »sind für uns sicher kein geeignetes Mittel, um die desolate Einkommenssituation in der Landwirtschaft zu verbessern.«Die Aktion zum freiwilligen Verzicht auf Gentechnik des Kreisverbands ist laut Reutter auf einem guten Weg. »Wir haben im Kreis Tübingen unser erstes Etappenziel erreicht«, sagte der Kreisobmann. »Flächendeckend liegen aus allen Gemeinden Verzichtserklärungen vor.« Fast täglich gehen bei der Geschäftsstelle weitere Formulare ein. Erste Orte, so Reutter, seien zu hundert Prozent abgedeckt wie Hagelloch und Bebenhausen. In Baisingen und Bieringen haben die Landwirte mehrheitlich unterschrieben.

Reutlinger General-Anzeiger

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