Bayerns Agrarminister Josef Miller hat keine Bedenken gegen den Anbau von gentechnischen verändertem Mais in Bayern. Der im vergangenen Jahr durchgeführte Erprobungsanbau auf insgesamt rund 20 Hektar Fläche habe ergeben, dass die Koexistenz von gentechnisch veränderten und konventionellen Maissaaten möglich sei, wenn bestimmte Abstände zwischen den Feldern eingehalten werden, erklärte Miller in einer gemeinsamen Sitzung des Agrar- und des Umweltausschusses im Landtag.
Heidenheimer Zeitung: Miller schlägt Abstandsregeln für Bienenvölker zu Genmaisfeldern vor