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In Breesen wird im April Gen-Mais ausgesät - Bauernbund kritisiert die gefährliche Saat

Nach Angaben des Bauernbundes, der vor allem kleinere Familienbetriebe vertritt, soll Genmais in Brandenburg auf knapp 494 Hektar angebaut werden, dies entspreche etwa der Hälfe der gesamten bundesweit gemeldeten Anbaufläche. Allein in Guben wurden 87 Hektar für die Bestellung mit Gen-Mais angemeldet. Die Flächen liegen alle im Gubener Ortsteil Groß Breesen. Gleich hinter dem Bahnübergang am Kupferhammer beginnen sie.Die Aussaat sei "überflüssig und schädlich für die Interessen unserer Landwirtschaft", sagte Bringfried Wolter, Vizepräsident des Bauernbundes Brandenburg, in dieser Woche der Presse. Die Gentechnik diene nur dazu, "ackerbauliche Fehler kurzfristig auszugleichen"

inforiot (Quelle: Lausitzer Rundschau)

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