Keine unmittelbaren Schäden für die Menschen, aber auch kein durchschlagender Nutzen: So lässt sich das Ergebnis einer Podiumsdiskussion zum Thema "grüne Gentechnik" in Sindelfingen zusammenfassen. Die Fragen aber bleiben. Braucht's die Gentechnik in der Landwirtschaft überhaupt? Oder "bekommt das auch der konventionell arbeitende Landwirt hin", wie es Matthias Strobl, der Geschäftsführer von Bioland Baden-Württemberg formulierte.Gerade in der kleinteiligen Landwirtschaft in Deutschland sind die ökologischen Risiken kaum abzuschätzen, merkte der Risikofroscher Prof. Renn an. Doch schlussendlich haben es "die Verbraucher und die Bauern in der Hand": Haben Verbraucher wie bisher wenig Vertrauen in die manipulierten Lebensmittel, kaufen sie bewusst ein, haben gentechnikfreie Regionen eine gute Marktchance.
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