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Ein Drittel weniger GVO-Anbau in Brandenburg als angekündigt

Der Anbau von gentechnisch verändertem Mais in Brandenburg wird deutlich hinter den angekündigten Größenordnungen zurückbleiben. Wie Christof Potthof vom Gen-ethischen Netzwerk und Sprecher des Aktionsbündnisses für eine gentechnikfreie Landwirtschaft Berlin-Brandenburg, sagte, werden in Brandenburg in dieser Saison höchstens 320 Hektar gentechnisch veränderter Mais angebaut werden. Anfang Februar waren bei dem bundesweiten Anbauregister zunächst 494 Hektar für Brandenburg angemeldet worden. Das Bündnis werde die jetzt anstehende Maisaussaat mitverfolgen und bekannt geben auf wie viel Hektar tatsächlich transgener Mais ausgesät werde.Nora Mannhardt vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) fügt hinzu, dass mittlerweile drei Betriebe ihre Flächen ganz oder teilweise zurück gezogen hätten. Dies sei auf die Gespräche, die benachbarte Bauern, Flächenbesitzer und die Bevölkerung mit den Gentech-Landwirten geführt haben zurückzuführen.

Aktionsbündnis Berlin Brandenburg [179 KB, pdf-Dokument]

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