Es klingt verführerisch: Mehr Ertrag, weniger Pestizide und Insektizide sowie ein größerer finanzieller Erlös. Kann man den Bauern diese Vorteile der Gentechnik versagen? Pro und Kontra diskutierten auf Einladung von Bündnis 90/Die Grünen Vertreter der Bauern, von Greenpeace, vom Europa-Parlament, vom Naturpark Barnim und der Fachhochschule Eberswalde."Deinen Honig kauf ich nicht mehr, da ist ja Gentechnik drin - damit sah sich Imker Lange aus Klosterfelde konfrontiert", berichtete Volker Keuchel vom Naturpark Barnim. Nachdem im Nachbarkreis in Neuholland 80 Hektar mit gentechnisch verändertem Saatgut bestellt werden sollten, habe der Imker Umsatzeinbußen auf dem Oberhavel-Bauernmarkt in Schmachtenhagen hinnehmen müssen. Dabei war noch gar nichts ausgesät und der Bauer habe jetzt auch Abstand davon genommen, so Keuchel.
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