Mit knapper Zwei-Drittel-Mehrheit haben die Abgeordneten des Bau- und Umweltausschusses der Strausberger Stadtverordnetenversammlung für eine Beratungsvorlage votiert, die dem Anbau gentechnisch veränderter Maissorten entgegenwirken soll. Meinhard Ott, Chef der Naturparkverwaltung Märkische Schweiz, brachte die Diskussion auf den Punkt: Abgesehen von noch nicht schlüssig nachgewiesenen Folgen bringe der Leumund Schaden, besonders für das Tourismusmarketing der Region: "Ein Drittel der Gesamtanbaufläche der Bundesrepublik für gentechnisch veränderten Mais liegt in Märkisch-Oderland. Das spricht sich rum und schadet."
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