Lamadecken und Kochköpfe, die selbst kochen, gab es leider nicht für die TeilnehmerInnen der Busfahrt des Barnimer Aktionsbündnis gegen Gentechnik. Dafür gab es Felder zu bestaunen, auf denen im April gentechnisch veränderter Mais ausgebracht wurde.Seit diesem Jahr dürfen erstmals gentechnisch veränderte Pflanzen kommerziell in der BRD angebaut werden. Hierbei handelt es sich bisher um Genmais BT810 der Firma Monsanto. Dieser Mais bildet ein Gift, dass den Maiszünsler, ein Maisschädling, tötet.Erste Station war Hohenstein. Hier wird der Genmais innerhalb des Vogelschutzgebietes Märkische-Schweiz angebaut. Befürchtungen bestehen, dass das BT-Gift über Insekten auch die Vögel schädigt. Starke Proteste und die Ablehnung vor Ort hielten Bauer Piprek nicht davon ab, trotzdem auszusähen.
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