Gentechnische Spuren im Saatgut? Wilhelm Eckei und Ingrid Schürmann-Ulmke aus Fröndenberg wollten absolute Sicherheit und haben bei den Unternehmen nachgefragt. Das Fazit: Die meisten verweigern die Herausgabe von Untersuchungsergebnissen.Der heimische Landwirt Eckei macht am Beispiel Raps - in diesen Tagen ist nach der wochenlangen Schlechtwetterphase endlich die Aussaat möglich - das Dilemma deutlich: "Wir Bauern fordern, dass die Saatgutfirmen endlich genaue Angaben auf den Verpackungen machen." Dabei könnte alles so einfach sein. "Die Unternehmen verfügen über Qualitätssicherungssysteme, um gentechnische Verunreinigungen zu vermeiden."
Quelle: Hellweger Anzeiger