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Wird der Gentechnik Tür und Tor geöffnet?

In einem offenen Brief wendet sich die Kreisgruppe Höchstadt-Herzogenaurach des Bund Naturschutz an die hiesigen Bundestagsabgeordneten Renate Schmidt (SPD) und Stefan Müller (CSU).Die Kreisgruppe fordert, dass die seit Februar 2005 im Gentechnikgesetz festgelegte gesamtschuldnerische Haftungsregelung erhalten bleibt.Auch wehre sich die Kreisgruppe entschieden gegen einen Haftungsfonds, dessen Höhe die Gentechnikkonzerne selbst festlegen könnten und der aus Steuergeldern (mit-)finanziert werden soll, heißt es in dem Brief.

Fränkischer Tag: BN wendet sich an Bundestagsabgeordnete

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