"Einzelne Regierungen, ja sogar die Europäische Union als gesamtes Staatenbündnis hätten keine Entscheidungsfreiheit mehr, ob sie die Gentechnik auf den Äckern in ihrem Bereich einführen wollten oder nicht", beklagt Dr. Clemens Dirscherl beim Neujahrsempfangs, zu dem die Liste Mensch und Umwelt im Gemeinderat von Mühlacker eingeladen hatte.Die Weltwirtschaft schaffe bereits Tatsachen, bevor die Politik regulierend eingreife: "Plötzlich war die Gentechnik da und wir hatten noch keine Gesetze." Mittlerweile sei sogar ein amerikanischer Farmer, der herkömmliches und gentechnisches verändertes Saatgut parallel einsetze, zu dem Schluss gekommen: "Gentechnik ist Schrott."
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