Die Mitglieder des Erzeugerrings Osterhofen und Umgebung für Qualitätsgetreide und Speisemais sind gereizt und aufgebracht. Die Meldung, dass in der Region auf 22,85 Hektar Genmais angebaut werden soll (die OZ berichtete), ist für sie ein Schock. Denn die 80 Mitglieder produzieren jedes Jahr 80 000 bis 100 000 Doppelzentner Mais. In Mühlen wird daraus Maisgries hergestellt, aus dem Snacks, Babynahrung oder Frühstücksflocken produziert wird. Die Landwirte des Erzeugerrings garantieren für Gentechnik-freie Ware, schildert Vorsitzender Hans Hasreiter. Deshalb bestehe auch Unsicherheit, ob sie ihren Mais weiterhin problemlos verkaufen können.
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