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Kreis Oberhavel: Anbaupläne über mehr als 250 Hektar stoßen auf Widerstand

Der im Frühjahr geplante Anbau von gentechnisch verändertem Mais in Liebenwalde und Zehdenick stößt auf Widerstand. Die Linkspartei.PDS Oberhavel und der brandenburgische Landesverband des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) lehnen den Anbau von gemanipuliertem Mais ab.Wie bereits berichtet soll auf mehr als 250 Hektar Fläche Genmais ausgesät werden. "Damit entstünde einer der größten Genmais-Standorte in Brandenburg", sagt Sabine Kühns vom BUND Brandenburg. In ganz Brandenburg sei bisher der Anbau von gentechnisch veränderten Maispflanzen auf rund 800 Hektar Fläche geplant.

Oranienburger Generalanzeiger

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