Vor genau zwei Jahren hatte die Verwaltung einen ähnlichen Antrag befürwortet. Doch die CSU-Mehrheit im Stadtrat setzte die Ablehnung durch. Jetzt äußerte sich die Verwaltung ablehnend, doch Grünen-Stadträtin Gisela Helgath zog in der Plenumssitzung am Montag unerwartete Mitstreiter auf ihre Seite. Nicht nur SPD und Freie Wähler stimmten mit ihr für gentechnikfreie kommunale Flächen, auch elf Vertreter der CSU (Bürgermeisterin Kraus, Bihler, Heining, Kruz, Prichta, Härning, Zenger, Hegner, Blum, Demleitner und Pausch). Und so erzielte der Helgath-Antrag eine in der Deutlichkeit von 26 zu zehn überraschende Mehrheit.
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