Nachdem rund 80 Gegner des von der BASF geplanten Freisetzungsversuchs ihre Einwände in Hohenmocker zur Weiterleitung an die zuständige Bundesbehörde abgegeben haben haben Umweltverbände nun ebenfalls eine "substanzielle, achtseitige Einwendung" verfasst. Dies teilte Georg Nikelski (Bündnis 90/Die Grünen) mit. Laut Bundesamt für Verbraucherschutz werde über die Freisetzungsanträge nach Einvernehmen mit dem Bundesamt für Naturschutz nicht vor dem 15. Mai entschieden, weil so viele Einwendungen eingegangen seien, hieß es weiter.
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