Wertschätzung

Finden Sie diese Nachricht hilfreich? Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.

Vom Schnitzel bis zur Milch: Greenpeace stellt neues Nachweisverfahren für tierische Lebensmittel vor

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat ein neues Verfahren zum Nachweis von gentechnisch veränderten Futterpflanzen in Tiernahrung vorgestellt. Die erstmals an Schweinen angewandte Technik könne noch im Fleisch nachweisen, welche Pflanzen die Tiere erhalten haben, teilte Greenpeace am Dienstag in Bonn mit. Dazu werde das Tierfutter mit einem Marker aus einer speziellen Mischung von Wasserstoff- und Sauerstoffatomen besprüht. Mit dem Markierungssystem ließen sich Gen-Soja oder Tiermehl eindeutig kennzeichnen und Qualitätskontrollen wesentlich vereinfachen. «Wir erwarten, dass der Markt für gentechnikfreie Ware davon profitieren wird» sagt Christoph Then, Veterinärmediziner von Greenpeace.

Yahoo Nachrichten

ngo-online:Markierte Gentechnik

Wir nehmen Datenschutz ernst!
Unsere Seiten nutzen in der Grundeinstellung nur technisch-notwendige Cookies. Inhalte Dritter (YouTube und Google Maps) binden wir erst nach Zustimmung ein.
Cookie-Einstellungen | Impressum & Datenschutz

OK