"Statt den Wünschen der Verbraucher nachzukommen und Gen-Soja und Gen-Mais im Kraftfutter der Milchkühe auszuschließen, zerrt Müller Greenpeace erneut vor Gericht", kritisiert Carmen Ulmen, Gentechnik-Sprecherin bei Greenpeace. "Müller will nun gerichtlich durchsetzen, dass Greenpeace nicht mehr 'mittels eines Dia-Projektors Aussagen auf Wände von Werksgebäuden' projizieren darf." Mit Hilfe des Projektors wurde der Text: "Müllermilch = Gen-Milch* *hergestellt mit genmanipuliertem Tierfutter" an eine Wand des Molkereibetriebes in Leppersdorf geworfen.
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