Auf Veranlassung des saarländischen Umweltministeriums sind im Saarland mehr als 12 000 Blattproben von Rapsfeldern gezogen werden, auf denen Saatgut ausgebracht wurde, das Spuren von genmanipulierten Sorten enthielt. Die Proben werden nun aufbereitet und analysiert. Mit Ergebnissen ist gegen Ende Januar zu rechnen.
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