Mehr als drei Stunden dauerte die gestrige mündliche EuGH-Verhandlung über das oberösterreichische Gentechnikverbot. Die Argumentationslinie Oberösterreichs basierte dabei hauptsächlich auf der Darstellung, dass ein Nebeneinander von Gentechnik und konventioneller Landwirtschaft in Oberösterreich unmöglich sei. Aber auch die Kritik an der Arbeit der European Food Safety Authority (EFSA) war ein zentraler Punkt des Plädoyers.
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