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Grüne verlangen Aufklärung des Genmais-Falles

Nach Ansicht des Grünen-Abgeordneten Martin Häusling sollten Landwirte aufgrund des jüngsten Vorfalls Saatgut nur noch bei solchen Händlern kaufen, die eine Garantie für saubere Ware abgeben. Dies sei den Bauern aufgrund der beiden aktuellen Ereignisse zu raten. So war zunächst bekannt geworden, dass der Agrokonzern Syngenta lange Zeit eine nicht zugelassene Maissorte eingeführt hatte. Im neuesten Fall geht es um den US-Konzern Pioneer, von dem einige hessische Landwirte konventionellen Mais aus kanadischer Herkunft bezogen hatten. Er war, das hatte das Umweltministerium bestätigt, mit dem Gen-Mais Mon 810 verunreinigt. Der Grünen-Abgeordnete Martin Häusling appellierte an die Bauern, sich vom Landhandel eine Bescheinigung ausstellen zu lassen, dass ihr Saatgut garantiert frei ist von gentechnisch veränderten Partikeln.

Frankfurter Rundschau

AgriManager[22.04.05]: Maissaatgut mit GVO verunreinigt

Bündnis 90/Die Grünen Hessen [22.04.05]: Sicherheitsmängel bei Gentechnik in der Landwirtschaft

Frankfurter Rundschau [21.04.05]: Lieferung aus USA enthielt Gen-Mais

Aktion: Muster für Zusatzvereinbarungen über GVO-freies Saatgut