Oberösterreich will der EU-Kommission beweisen, dass eine Koexistenz von gentechnisch veränderten (GV) und konventionellen Kulturen in dieser klein parzellierten Region unmöglich ist. Der Beweis beginnt mit einer Unterschriftensammlung. Schon 2.000 Landwirte in Oberösterreich hätten freiwillig den Verzicht auf die Gentechnik mit ihrer Unterschrift erklärt, berichtete der Umweltminister von Oberösterreich, Rudi Anschober, vergangene Woche in Brüssel. Hinzu käme ein Anteil von 11 Prozent Biolandwirten, die ohnehin auf GV-Sorten verzichteten und zudem etliche Naturschutzgebiete, in denen die Gentechnik ebenfalls verboten sei.
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