Ein international ausgerichtetes Projekt "Gentechnik und die Folgen für Kleinbauern und Ernährung" haben Organisationen der Entwicklungshilfe aus Belgien und Deutschland initiiert.Unter Einbeziehung der Partner aus dem Süden führt das Multiplikatoren-Team des Projekts auf lokaler, regionaler, Bundes- und Europa-Ebene Seminare und Diskussionsveranstaltungen durch. Die Ergebnisse und Erkenntnisse werden dokumentiert und sollen zur konstruktiven Debatte über Auswirkungen von Gentechnik auf die Ernährungssicherheit im ländlichen Süden beitragen.Über die Homepage www.genfoodproject.net werden aktuelle Informationen und Entwicklungen für Multiplikatoren und Interessenten aufbereitet und präsentiert. Materialen und Broschüren für den Gebrauch in Bildungsveranstaltungen werden zur Verfügung gestellt.Träger des auf zwei Jahre angelegten Projektes sind der "Internationale Landvolkdienst", eine Entwicklungshilfeorganisation der Katholischen Landvolkbewegung, "Ieder Voor allen", eine dem belgischen Bauernverband angehörende Nichtregierungsorganisation, und die "Akademie Klausenhof", eine Bildungsinstitution mit internationaler Ausrichtung auf Asien, Afrika und Lateinamerika.
Infos zum Projekt "Gentechnik und die Folgen für Kleinbauern und Ernährung" [176 KB, pdf-Dokument]