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Gen-Food-Politik: "Die Union will das Rad zurückdrehen"

Die deutschen Verbraucherschützer haben die nächste Bundesregierung vor einem Kurswechsel im Umgang mit genveränderten Pflanzen gewarnt. "Die neue Regierung darf die ablehnende Haltung der breiten Masse der Bevölkerung nicht ignorieren und die potenziellen Gefahren nicht herunterspielen", sagte die Vorstandschefin des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen, Edda Müller, der Berliner Zeitung. Das Rad dürfe auch im Falle eines Machtwechsels nicht zurück gedreht werden. Als Beispiele nannte Müller die Kennzeichnung von Gen-Food, die Informationsrechte der Verbraucher und die strikten Haftungsvorschriften bei der Verunreinigung von normalen Pflanzen durch genveränderte Pollen.

BerlinOnline

Süddeutsche Zeitung: Außenansicht [213 KB, pdf-Dokument]

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