Australische Forscher haben ihre Versuche mit gentechnisch veränderten Erbsen nach ingesamt zehn Jahren abgebrochen. Zur Begründung hieß es, die Hülsenfrüchte riefen Lungenkrankheiten bei den Versuchs-Mäusen hervor.Zwar sei die genmanipulierte Erbsenpflanze fast zu hundert Prozent gegen Insektenbefall resistent gewesen, sagte der stellvertretende Leiter des Forschungsinstituts CSIRO, Higgins, dem Rundfunksender ABC. Doch hätten die Mäuse heftig auf ihre neue Nahrung reagiert.
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