"Die Österreichische Landwirtschaft steht vor einemScheideweg: Sie profiliert sich als europaweite Vorreiterin für einegentechnikfreie Qualitätsproduktion oder konkurriert mitindustrieller Gentech-Massenware", kommentiert der Agrarsprecher derGrünen Wolfgang Pirklhuber, den heutigen Endbericht der AMA-Studie.Er fordert BM Pröll und BMin Rauch-Kallat auf, gentechnikfreieFuttermittel in allen Produktionsbereichen zu ermöglichen und einKonzept für eine flächendeckend gentechnikfreie Fütterung vorzulegen.
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