Die österreichische Antigentechnik-Plattform "Pro Leben" ist erschüttert über den vergangenen Woche vom UN-Ausschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturellen Rechte veröffentlichten Bericht zur Lage der Menschenrechte in Österreich. Denn erstmals weltweit hat "Pro Leben" vor diesem UN-Menschenrechtsausschuss schriftlich und - am 7. November in Genf - mündlich dargelegt, dass die "Grüne Gentechnik" gegen die Menschenrechte verstößt.Das Menschenrechtskomitee widerlegte zwar keinen angeführten Punkt, fühlte sich aber letztlich "nicht zuständig".
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