November ging die alarmierende Nachricht durch die Medien. Mäuse, denen Forscher Substanz gentechnisch veränderter Erbsen injizierten, erkrankten an Lungenentzündung. Ursache dafür war ein Protein, das ursprünglich aus der Bohne stammte, aber in den Erbsen unterschiedlich produziert wurde. Die unbeabsichtigte Veränderung in der chemischen Struktur betraf die Zuckerseitenketten des Proteins und löste bei den Mäusen eine heftige Immunabwehr aus. "Dieses Beispiel zeigt eindrücklich, dass die Gentechnik bisher nicht sicher ist für die kommerzielle Nutzung", sagt Katja Moch, Gentechnikexpertin am Öko-Institut e.V
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