Troy Roush, ein amerikanischer Farmer, wurde von seinem Nachbarn beim weltweit agierenden Konzern Monsanto wegen Patentverletzung angezeigt, was ihm und seiner Familie beim folgenden zweijährigen Rechtsstreit viel Nerven kostete - und 400000 US-Dollar. So wurde behauptet, dass Roush auf seinem Acker gentechnisch verändertes Monsanto-Saatgut nachgebaut habe, weil auf seinem konventionell bewirtschafteten Sojabohnenfeld auch Monsanto-Pflanzen wuchsen. Über Anwälte sollte er gezwungen werden, Nachbaugebühren an den Konzern zu zahlen.
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