Nach Mais, Soja und anderen Feldfrüchten nehmen sich die Gentechniker nun die Bäume vor. Sie sollen mit fremden Genen beispielsweise Holz für Papier produzieren, Schadstoffe im Boden abbauen oder unempfindlich gegen enge Platzverhältnisse in Plantagen werden. Am weitesten seien die Forschungen an der Pappel fortgeschritten, sagte Thomas Teichmann von der Universität Göttingen bei einer Fachtagung in Geisenheim im Rheingau. Das Erbgut der Pappel sei vollständig entschlüsselt.
AKTION: Fordern Sie die Einführung von gentechnisch veränderten Bäumen zu verbieten