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Neue Gen-Pflanzen sind wirtschaftlich uninteressant

Das Büro für Technikfolgen-Abschätzung des Bundestages (TAB) hat seinen Bericht "Grüne Gentechnik - Transgene Pflanzen der 2. und 3. Generation" vorgelegt. Er befasst sich mit den von den Gentechnik-Konzernen oft angekündigten Gen-Pflanzen mit veränderten Inhaltsstoffen. Sie sollen zum Beispiel durch den Wegfall von Allergenen, gesündere Fettsäuremuster oder mehr Nährstoffen einen zusätzlichen Nutzen für die Verbraucher haben und so die Akzeptanz von Genfood erhöhen. Das TAB kommt in seinem Bericht für den Bundestag zu dem Ergebnis, dass solche Pflanzen im weltweiten Anbau noch keine Rolle spielen. Bisher würden die gentechnisch vermittelten Resistenzen gegen Herbizide und bestimmte Insekten dominieren.

Genfood? Nein Danke!

Zusammenfassung des TAB-Berichts: Grüne Gentechnik - transgene Pflanzen der 2. und 3. Generation

Der Tagesspiegel: Grüne Gentechnik rechnet sich nicht [17. Feb. 2006]

Bündnis 90/Die Grünen: Gentechnisch veränderte Pflanzen schneiden schlecht ab [17. Feb. 2006]

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