Gentechnik und die einseitige Förderung durch die Landesregierung sowie Subventionen und Direktzahlungen nach unzureichenden Kriterien gehörten zu den Schwerpunkten der Frühjahrstagung der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) im Parkhotel "Grüner Jäger"."Die Landesregierung ist eifrigster Helfer der Gentechnik", erklärte Georg Janßen, ABL-Bundesgeschäftsführer. Grund für den Unmut ist die einseitigen Bewilligung von Fördermitteln in Höhe von 600.000 Euro für die Genforschung. Und dabei würden die Zahlen eindeutig eine Ablehnung der Gentechnik belegen.
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Landwirtschaftssministerium: Niedersachsen will Vorreiterrolle bei Agro-Gentechnik übernehmen