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Kaum noch Wahlfreiheit

Die Befürchtungen von Verbraucherschützern scheinen sich auf ganzer Linie zu bestätigen. Nach Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer (CSU) hat nun auch sein für Umwelt zuständiger Kabinettskollege Sigmar Gabriel (SPD) gezielte Fördermaßnahmen für die sogenannte grüne Gentechnik angekündigt. Dabei stünden "Chancen für die Landwirtschaft, den Umweltschutz und die Verbraucher" im Mittelpunkt, sagte er am Montag im Nachrichtenmagazin Focus. Gabriel betonte, daß es "eine klare Kennzeichnung vor allem für Nahrungsmittel" geben müsse, damit der Verbraucher selbst entscheiden könne, ob er gentechnisch veränderte Lebensmittel konsumieren will oder nicht. Außerdem dürften Landwirte, die nicht mit Gentechnik arbeiten wollen, weder behindert noch beeinträchtigt werden.

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