"Wir fordern eine europäische Regelung zur Koexistenz, die die gentechnikfreie Landwirtschaft sichert. Die EU muss den Verbraucherwünschen Rechnung tragen, die genmanipulierte Nahrung weitgehend ablehnen und dafür sorgen, dass die Kosten der Koexistenz vollständig den Verursachern zugeordnet werden", so Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender des BÖLW und Mitglied der deutschen Delegation zur Koexistenz-Tagung in Wien. "Dies erfordert eine europäische Strategie, die GVO-Kontamination vom Saatgut bis zur Ladentheke vermeidet."
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