Zwei Tage lang diskutierten 700 Experten über Fragen der Koexistenz zwischen biologischer, konventioneller und Gentech-Landwirtschaft bei einer EU-Konferenz. Konkrete Ergebnisse gab es nicht. Aufhorchen ließ allerdings EU-Umweltkommissar Stavros Dimas, der Schwachstellen bei der Beurteilungspraxis von GVO durch die umstrittene EFSA (European Food Safety Authority) ortete. Während Österreich große Skepsis gegenüber der Möglichkeit "des friedlichen Nebeneinanders" an den Tag legt, betonten offizielle Vertreter Dänemarks und Deutschlands, dass sie Koexistenz für realisierbar halten.
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