In Gießen ist am Samstag zum ersten Mal in Deutschland genmanipulierte Gerste außerhalb eines Labors gesät worden. Wissenschaftler der Universität Gießen wollen herausfinden, ob die gentechnisch veränderten Pflanzen schädliche Auswirkungen auf nützliche Bodenpilze haben. Das Projekt des Instituts für Phytopathologie und Angewandte Zoologie wird vom Bundesforschungsministerium gefördert. In etwa drei Monaten wird die Gerste geerntet, dann sollen auch die ersten Untersuchungsergebnisse vorliegen.
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