Nach wie vor lehnt die Zentralgenossenschaft Raiffeisen Karlsruhe die Annahme von gentechnisch verändertem (GV-)Mais ab, weil ein attraktiver, aufnahmefähiger Markt für GVO-freie Ware in Deutschland und in Frankreich bestehe. Die Landwirte profitierten durch höhere Erzeugerpreise. Seit Mai 2005 liefert das Beteiligungsunternehmen Raiffeisen Kraftfutterwerk Kehl nur noch Mischfutter aus, das aus nicht gentechnisch veränderten Rohstoffen hergestellt ist.
Wir nehmen Datenschutz ernst!
Unsere Seiten nutzen in der Grundeinstellung nur technisch-notwendige Cookies. Inhalte Dritter (YouTube und Google Maps) binden wir erst nach Zustimmung ein.
Cookie-Einstellungen | Impressum & Datenschutz